... an denen man eigentlich nicht sehr viel zu tun hat; der letzte Tag vor der Weihnachtspause; nur noch ein paar Kleinigkeiten abzuschließen; und man sitzt nur so da und kann sich gar nicht mehr recht aufraffen?

Da zieht sich die Zeit - sozusagen wie Hechtsuppe - und man trielt so vor sich hin.
Chefs alle schon ausgeflogen (zumindest die, die einem gerne mal Stress machen), das Büro schon halb leer, die Tasse Tee dampft vor sich hin.

Jetzt ein Nickerchen. Und wenn ich aufwache, ist Feierabend. Das wär schön ...

Ich wollte heute früh ins Büro. Sehr früh. Damit ich am Freitag Urlaub machen kann, wenn ich es schaffe, bis dahin alles wegzuarbeiten. Der Wecker stand auf 6 Uhr.
Ich war um 5 wach, habe mich hin und her gewälzt und gewartet, dass er klingelt. Aufstehen wollte ich so früh dann doch noch nicht. Und als das Ding klingelte, war ich so müde, dass ich weitergepennt habe bis zu meiner üblichen Zeit. Prima.

Und außerdem hat's mir heute mein bestes Pferd im Stall zerrissen. Frogster ist raus. Zwar mit Gewinn, aber die letzte Woche gefiel mir besser.

Mist.