Ein Teil von Freja
Die Nicht-Stricker und -innen unter Ihnen werden es nicht wissen, aber viele Strickmodelle haben Namen. Die Tradition scheint aus dem angloamerikanischen Raum zu stammen, jedenfalls habe ich noch keine englischsprachige Anleitung ohne Namen gesehen. Der Pullover, den ich für Herrn Spektakel nach einer britischen Vorlage gestrickt habe, hieß übrigens Jack.
Die Strickjacke, die ich derzeit nadele, heißt Freja. Die Bordüre vorn ist nämlich den alten Wikingern abgeschaut. Abgesehen von der Bordüre ist die Arbeit allerdings... nun ja... nicht sehr spannend.
Glatt rechts mit Nadelstärke 3 und einfarbigem Garn, das geht schon an die Substanz.
Damit Sie sich eine Vorstellung davon machen können, zeige ich Ihnen hier mal das rechte Vorderteil, wie es derzeit auf einer Styroporplatte ruht und sich glättet. Das linke tut es ihm gleich. Das Rückenteil ist danach dran, und bis das dann wieder trocken ist, habe ich vielleicht schon den ersten Ärmel fertig.
Die Strickjacke, die ich derzeit nadele, heißt Freja. Die Bordüre vorn ist nämlich den alten Wikingern abgeschaut. Abgesehen von der Bordüre ist die Arbeit allerdings... nun ja... nicht sehr spannend.
Glatt rechts mit Nadelstärke 3 und einfarbigem Garn, das geht schon an die Substanz.
Damit Sie sich eine Vorstellung davon machen können, zeige ich Ihnen hier mal das rechte Vorderteil, wie es derzeit auf einer Styroporplatte ruht und sich glättet. Das linke tut es ihm gleich. Das Rückenteil ist danach dran, und bis das dann wieder trocken ist, habe ich vielleicht schon den ersten Ärmel fertig.
Blasebalg - 11. Feb, 16:21
Ich grüble nämlich die ganze Zeit darüber nach, wo ich meine Strickjacke (übrigens namenlos *gg*) spannen könnte. Habe schon an die seit Monaten verwaiste Bettseite gedacht ;o)
Da bleib ich lieber bei meiner bewährten Styroporplatte. Die gibt den Nadeln auch besseren Halt.