Haarig.
Die Hersteller von Lockenstäben werden von der Industrie für Kurzhaar-Pflegeprodukte gesponsert, da bin ich mir sicher. Wie sonst sollte es zu erklären sein, dass man einen solchen Stab kaum ordnungsgemäß benutzen kann, ohne eines Teils seiner Haarpracht dabei verlustig zu gehen?
Das Blasebalg hatte 2003 noch raspelkurze Haare. Wie es dazu kam, ist eine längere Geschichte und hatte mit Haarfarbe, Bleichmittel, einem Wochenende und Pumuckl zu tun, aber das gehört jetzt nicht hierher.
Seit 2003 lasse ich mir die Haare aber wachsen und habe es jetzt schon weit über Schulterlänge gebracht. Ich möchte herausfinden, wie lang sie werden können. Egal, ob das gut aussieht oder nicht. Einmal im Leben sollte man das ausprobieren, finde ich.
Zu Heiligabend wollte ich mir nun ein paar Löckchen Marke Rauschgoldengel eindrehen. Zum Einsatz kam Mutters Lockenstab. Die ersten paar Löckchen sahen auch ganz allerliebst aus. Dann aber kam der Hinterkopf dran - und der Lockenstab nicht mehr raus. Festgefressen. Keine Chance. Eine halbe Stunde lang habe ich versucht zu retten, was zu retten war. Letztlich half aber doch nur die Schere.
Jetzt habe ich einen unregelmäßigen Stufenschnitt hinten. Ganz toll. Kurzzeitig war ich versucht, einfach alles abzuschneiden. Aber was solls... im Pferdeschwanz sieht man es kaum. Wäre doch gelacht, wenn ich in diesem Leben nicht mehr herausfinde, wie lang meine Haare werden können, pah!
Das Blasebalg hatte 2003 noch raspelkurze Haare. Wie es dazu kam, ist eine längere Geschichte und hatte mit Haarfarbe, Bleichmittel, einem Wochenende und Pumuckl zu tun, aber das gehört jetzt nicht hierher.
Seit 2003 lasse ich mir die Haare aber wachsen und habe es jetzt schon weit über Schulterlänge gebracht. Ich möchte herausfinden, wie lang sie werden können. Egal, ob das gut aussieht oder nicht. Einmal im Leben sollte man das ausprobieren, finde ich.
Zu Heiligabend wollte ich mir nun ein paar Löckchen Marke Rauschgoldengel eindrehen. Zum Einsatz kam Mutters Lockenstab. Die ersten paar Löckchen sahen auch ganz allerliebst aus. Dann aber kam der Hinterkopf dran - und der Lockenstab nicht mehr raus. Festgefressen. Keine Chance. Eine halbe Stunde lang habe ich versucht zu retten, was zu retten war. Letztlich half aber doch nur die Schere.
Jetzt habe ich einen unregelmäßigen Stufenschnitt hinten. Ganz toll. Kurzzeitig war ich versucht, einfach alles abzuschneiden. Aber was solls... im Pferdeschwanz sieht man es kaum. Wäre doch gelacht, wenn ich in diesem Leben nicht mehr herausfinde, wie lang meine Haare werden können, pah!
Blasebalg - 27. Dez, 12:21